Zweiter Sieg für die Indianas
Vergangenen Sonntag Vormittag luden die Indianas zum zweiten Saisonspiel ein. Spielbegionn war um 10:45 Uhr, was für die einen doch etwas früh war. Die ersten U9-Turniere sind zu diesem Zeitpunkt bereits wieder fertig. Der Gegner: Die aufstrebenden Black Stars aus Luzern!
Die Indianas waren gewarnt und wurden vom Coach angehalten, erneut konsequent und mit viel Tempo zu spielen. Der Spielstart war eher verhalten, da doch noch etwas Sand im Getriebe oder in den Augen war. Zwischen der fünften und siebten Minute gings aber hoch zu und her: Die Indianas gingen durch einen Doppelschlag innerhalb von elf Sekunden in Führung. Der Konter der Schwarzen Sterne kam wiederum nur 65 Sekunden später mit dem Anschlusstreffer. Wer jetzt denkt, das Spiel nimmt noch mehr Fahrt auf, wurde bitter enttäuscht. Das Niveau sank kontinuierlich, bisweilen wähnte sich der Schreiberling tatsächlich an einem verspätet angepfiffenen U9-Turnier.
Die Pausenansprache war klar, drei Dinge wurden gefordert. Goalie Michi wies darauf hin, dass wir auch vor 12 Uhr Eishockey spielen können (kleiner Wink an die Pläuschler, welche mal um mal erst nach 12 Uhr geschlagen wurden). Die Mannen schritten zur Tat und waren...
...nicht erfolgreich. Das selbe zerfahrene Spiel wie im ersten Drittel, mit der Krönung des Ausgleichs der Black Stars in der 25. Minute. Mit diesem Resultat gings in die zweite Pause. Lag da eine Überraschung für die Aussenseiter drinn? Die Luzerner schmeckten tatsächlich daran und waren optimistisch. Eine Ermahnung an die drei zu verbessernden Punkte durch den Coach, der erneute Aufruf, dass gleich 12 Uhr sei und wir mit Eishockey beginnen können genügte.
Die Indianas nahmen das Spieldiktat an sich und liessen die Black Stars nur noch selten gewähren. Marti mit seinen ersten beiden Saisontoren und Stauffi erhöhten bis zur 50. Minute auf 5:2, ehe Haui kurze Zeit später auf 6:2 schaltete. Zwei Minuten vor Schluss erzielte auch Stadi sein zweites Tor des Abends zum Schlussstand von 7:2. Bittere Enttäuschung bei Schwarzer Stern Luzern und viel Freude über die Bestätigung der 12-Uhr-Regel bei den Indianas. Der zweite Sieg war im Trockenen. Am kommenden Samstag gehts weiter in Zug beim amtierenden Meister Greenhorns Menzingen.
Herte Chrieger wurde verdient der defensiv Souveräne und offensiv eiskalte Nils Arnold.
Text: P. Emmenegger
Die Indianas waren gewarnt und wurden vom Coach angehalten, erneut konsequent und mit viel Tempo zu spielen. Der Spielstart war eher verhalten, da doch noch etwas Sand im Getriebe oder in den Augen war. Zwischen der fünften und siebten Minute gings aber hoch zu und her: Die Indianas gingen durch einen Doppelschlag innerhalb von elf Sekunden in Führung. Der Konter der Schwarzen Sterne kam wiederum nur 65 Sekunden später mit dem Anschlusstreffer. Wer jetzt denkt, das Spiel nimmt noch mehr Fahrt auf, wurde bitter enttäuscht. Das Niveau sank kontinuierlich, bisweilen wähnte sich der Schreiberling tatsächlich an einem verspätet angepfiffenen U9-Turnier.
Die Pausenansprache war klar, drei Dinge wurden gefordert. Goalie Michi wies darauf hin, dass wir auch vor 12 Uhr Eishockey spielen können (kleiner Wink an die Pläuschler, welche mal um mal erst nach 12 Uhr geschlagen wurden). Die Mannen schritten zur Tat und waren...
...nicht erfolgreich. Das selbe zerfahrene Spiel wie im ersten Drittel, mit der Krönung des Ausgleichs der Black Stars in der 25. Minute. Mit diesem Resultat gings in die zweite Pause. Lag da eine Überraschung für die Aussenseiter drinn? Die Luzerner schmeckten tatsächlich daran und waren optimistisch. Eine Ermahnung an die drei zu verbessernden Punkte durch den Coach, der erneute Aufruf, dass gleich 12 Uhr sei und wir mit Eishockey beginnen können genügte.
Die Indianas nahmen das Spieldiktat an sich und liessen die Black Stars nur noch selten gewähren. Marti mit seinen ersten beiden Saisontoren und Stauffi erhöhten bis zur 50. Minute auf 5:2, ehe Haui kurze Zeit später auf 6:2 schaltete. Zwei Minuten vor Schluss erzielte auch Stadi sein zweites Tor des Abends zum Schlussstand von 7:2. Bittere Enttäuschung bei Schwarzer Stern Luzern und viel Freude über die Bestätigung der 12-Uhr-Regel bei den Indianas. Der zweite Sieg war im Trockenen. Am kommenden Samstag gehts weiter in Zug beim amtierenden Meister Greenhorns Menzingen.
Herte Chrieger wurde verdient der defensiv Souveräne und offensiv eiskalte Nils Arnold.
Text: P. Emmenegger